Beschreibung
Die junge Bäuerin Roswitha ist schon früh ernüchtert. Wer so aufwächst, scheint für das Leben gewappnet.
Ihr Dasein spielt sich ab zwischen Prügel und Stolz. Zwischen der schönen Natur und der Mühe, dem Boden etwas Ertrag abzuringen.
Die Bäuerin lernt, aus kleinen Freuden das Glück im Leben zu schöpfen. Sie erträgt Enttäuschung, Kummer und Verzweiflung, durch die Liebe zu ihren Kindern und zu den Tieren.
Roswitha beweist, dass auch eine von harter Arbeit geprägten Kindheit und eine unbarmherzige Ehe zu einem freien Leben aus eigener Kraft führen können.
Dieses authentische Buch verfasste die Buchheldin selbst. Was hier niedergeschrieben ist, ist tatsächlich geschehen.
Das Buch ist ein Zeitdokument vom Leben der kleinen Leute auf dem Lande. Von nur scheinbar intakten Familien und von scheinbar intakter Natur. Und von Menschen, die sich unerschrocken dem harten Lebenskampf stellen.